Hochspannung mit einfachsten Mitteln verspricht das Konzept von „Die perfekte Minute“ auf SAT.1: Ulla Kock am Brink präsentiert die neue Gameshow um ein Preisgeld von 250.000 Euro.
Mit einem neuen Showformat versucht sich SAT.1 ab dem 30.4. auf dem heiss umkämpften Pflaster der Freitagabend Primetime. Die Idee der Show kommt aus den USA, wo das Format bereits Wellen geschlagen hat und nun auch internationalen Absatz findet.
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Die perfekte Minute gegen die Uhr
Demokratischer kann eine Gameshow kaum sein: Jeder kann mitmachen, jeder hat gleiche Vorrausetzungen. Die Kandidaten bekommen bereits 2 Wochen vor der Show eine Box mit 30 Spielen, die sie bis zur Perfektion einüben können. Drei Versuche hat jeder Kandidat, um schliesslich 10 der 30 Spiele in einer perfekten Minute vorzuführen, und am Ende mit einer viertel Million nach Hause zu gehen.
Ulla Kock am Brink: „Witzige Spiele mit größter Spannung – und wirklich jeder kann mitmachen!“
Das besondere an den kreativen Minigames ist sicherlich ihre Alltagsbezogenheit. Während bei Formaten wie „Schlag den Raab“ in manchen Spielen reine Muskelkraft zum Sieg führt, zielt „die perfekte Minute“ allein auf Geschick und Fingerspitzengefühl der Kandidaten.
Schokolinsen mit einem Strohhalm transportieren, Golfbälle stapeln, Federn nur durch Pusten in der Luft halten – Das sind die Herausforderungen, denen sich Ulla Kock am Brinks Kandidaten stellen müssen.
Familienfreundliche Gameshow am Puls der Zeit
Nicht nur die liberalen Anforderungen, wie etwa für das Alter der Kandidaten machen das Konzept erfrischend, sondern auch die zur Perfektion trainierten Minigames liegen eindeutig im Trend. Geschicklichkeitsspiele wie „Beerpong“ haben über das Internet die ganze Welt erobert, und haben auch in Deutschland bereits viele Anhänger gefunden.
Ulla Kock am Brink, die in den neunziger Jahren mit Shows wie „Die Glücksritter“ oder „Die 100.000 Mark Show“ zu einer Institution des Privatfernsehens aufgestiegen ist, versucht nun ihr Comeback mit einer familienfreundlichen Show.
Dem Weser Kurier gestand die 48-jährige: „Ich gehöre aber zu der Generation, die Fernsehen für ein Gemeinschaftserlebnis hält, die das Gefühl mag, dass da zeitgleich noch ein paar Millionen mitgucken.“ Ob die Millionen einschalten und dran bleiben, wird sich ab dem 30.4. zeigen.