Gleich fünf neue Serien starteten im März in der Fernseh-Primetime. Neben den US-Serien „The Mentalist“ auf Sat. 1 und „Life“ auf Vox reiht sich die Mysteryserie „Fringe“ auf ProSieben in den TV-Abend ein.
Der Startschuss für „Fringe – Grenzfälle des FBI“, die neue Serie des „Lost“-Machers JJ Abrams, fiel am 16. März auf Pro Sieben. Auch die Verantwortlichen des neuen „Star Trek“ Films und von „Mission impossible 3“ haben ihre Hände mit am Werk. Dementsprechend wartet auf den Zuschauer mit „Fringe“ eine brisante Mischung aus Spannung, Mystery und Action, aber natürlich kommt auch Romantik nicht zu kurz.
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„Fringe – Grenzfälle des FBI“ dreht sich alles um die FBI-Agentin Olivia Dunham (Anna Torv), die scheinbar unerklärliche Ereignisse untersucht. Bei ihrem ersten Fall stößt sie auf den schier Wahnsinnigen Wissenschaftler Dr. Bishop (John Noble), der seit fast 20 Jahren in der geschlossenen Psychiatrie sitzt. Doch schnell wird klar, dass sie nur gemeinsam die Lösung für die Rätsel finden können.
Und so bildet sich ein äußerst effektives Ermittlerteam, das fortan mit Psycho-Experimenten und misslungenen Clon-Tests konfrontiert wird.
Das alles hört sich bisher sehr nach dem Klassiker der Fernsehunterhaltung „Akte X“ an, doch besticht „Finge“ auf ProSieben mit seinem eigenen Charme. Alles passiert im Hier und Jetzt, es entwickelt sich eine spannende Dynamik und der Fernsehzuschauer sieht sich bisweilen mit ekeligen Bildern konfrontiert.
Ob „Fringe – Grenzfälle des FBI“ auf ProSieben auch zu einem solchen TV-Tipp wie in den USA mutiert, muss sich mit der Zeit zeigen. Doch können sich die Verantwortlichen zunächst zufrieden zeigen, schließlich erreichte die Mysteryserie aus dem Stand 19,5 % der 14-49 Jährigen.
„Fringe – Grenzfälle des FBI“ – montags um 20:15 auf ProSieben.
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