Seit gut einem Monat ist bekannt, dass Jeanette Biedermann die Hauptrolle in der neuen Sat1-Telenovela „Anna und die Liebe“ hat.
Zusammen mit Roy Peter Link wird sie ab August als „graue Maus“ Anna Polauke alles daran geben, in der Nähe ihres neuen Chefs Jonas Broda zu sein.
Da Anna sehr schüchtern ist, vermasselt sie es immer wieder, die Aufmerksamkeit zu erregen, die ihr eigentlich zusteht.
Die heimst ihre Halbschwester Katja ein, die geschickt die Ideen Annas klaut und als ihre verkauft. Dumm nur, dass Jonas auf Katjas Spielchen herein fällt…
Man darf also gespannt sein, ob die Erbin von „Verliebt in Berlin“, Jeanette Biedermann ihre neue Rolle mit genau soviel Leben und Authenzität ausfüllen kann, wie ihre Vorgängerin.
Es gibt auf jeden Fall einige Gemeinsamkeiten, die an die Vorgängerserie anknüpfen. Schade wärs schon, sollte sich die Serie als ein einziger Klon heraus stellen.
Schließlich finden hier viele Frauen eine Identifikation für ihr eigenes Dilemma in der Berufswelt. Und genau das wird auch den Erfolg von „Anna und die Liebe“ ausmachen. Ob es den Machern gelingt, die Sehnsüchte der Zuschauer zu wecken und die integrative Kraft der Anna Polauke so authentisch wieder zu geben, das Frau das Gefühl hat, „genauso ist es auch bei mir“?
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