Ungeduldig scharren die deutschen Fans von „Private Practice“ mit den Füßen. Stets hinkt die Ausstrahlung bei uns hinter dem U.S.-Sendeplan hinterher. Doch nun können sich die Zuschauer auch hierzulande endlich auf die Fortsetzung freuen, denn am 23. März startet die 4. Staffel der Serie auf Pro7.
Seit Shonda Rhimes das Ärzte-Drama als spin-off zum ebenfalls von ihre erschaffenen Serien-Hit „Grey’s Anatomy“ kreiert und erstmals auf das Fernseh-Publikum losgelassen hat, ist die Fan-Gemeinde um „Private Practice“ stetig angewachsen. Mitfiebern, mitweinen, mitlachen war seitdem mit jeder einzelnen Folge an der Tagesordnung. Und die neuen Episoden werden in dieser Hinsicht wohl kaum eine Ausnahme machen.
„Private Practice“ Staffel 4 – das Drama geht weiter
Die finalen Folgen der 3. Staffel dürften für genügend Gesprächsstoff gesorgt haben, um die Sendepause mit detaillierten Auswertungen und Spekulationen zu überbrücken. Beziehungen gingen zu Bruch, andere wurden neu geformt oder wiederbelebt. Ein schwerer Unfall zerstörte fast zwei junge Leben, eine vorzeitige Geburt brachte ungeahnte Herausforderungen für das Ärzte-Team mit sich, und schließlich mussten sich die Zuschauer von einer der Figuren für immer verabschieden.
Wie die Mitarbeiter der Praxis, Patienten und Angehörige diese und andere Entwicklungen durch- und erleben, zeigt „Private Practice“ Staffel 4. Die neuen Episoden setzen nahtlos dort an, wo das Drama in der Saisonpause gestoppt wurde. Die meisten der Darsteller bleiben der Serie auch weiterhin treu, und so können wir uns bereits auf ein Wiedersehen mit Addison, Violet, Sam und Co. freuen. Zudem werden in früheren Episoden neu eingeführte Charaktere das Figuren-Panorama in wiederkehrender Form erweitern und mit Sicherheit für neuen Zündstoff sorgen. Davon überzeugen können sich die Fans ab dem 23. März um 23:15 Uhr auf Pro7, wenn der Auftakt zur 4. Staffel endlich auch im deutschen Fernsehen stattfindet. Und wer noch zusätzliche Spannung braucht, dem sei gesagt: eine 5. Staffel ist bereits in Vorbereitung. Das Mitfiebern wird also noch weitergehen.
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